Auf reddit z.B.
Hab es mir gestern auch angesehen..
Man sieht da jetzt aber nicht sonderlich viel. Den Polizisten habe ich zumindest nicht gesehen. Haben ja nur auf das Blut gehalten??
Auf reddit z.B.
Hab es mir gestern auch angesehen..
Man sieht da jetzt aber nicht sonderlich viel. Den Polizisten habe ich zumindest nicht gesehen. Haben ja nur auf das Blut gehalten??
Hätte mir das Video aus Paris nicht anschauen sollen
Ich fürchte da kommen ganz unangenehme Zeiten in Europa auf uns zu. In Frankreich ist der Rechtsruck noch viel größer, als bei uns. Aber auch hier ist das ein gefundenes Fressen. Dazu kommen dann noch die Salafisten die auch enorm zugenommen haben. Die ganzen extremen Randgruppen.
Bin "gespannt" wie sich das weiter entwickelt.
Da sieht man deutlich, dass unsere liebe Medienwelt bei dir ihr Ziel erreicht hat. Nicht die Ursachen für diesen Terror stehen im Fokus der Medien, sondern dass vorher verhängte Denkverbot bezüglich gewisser innenpolitischer Themen wird bestärkt. Es ist schon eine Kunst diesen Bogen so zu spannen...
Stattdessen könnten ja zumindest unsere vermeintlichen Qualitätsmedien mal eine Ursachenforschung betreiben. Neben den ungeliebten innenpolitischen Themen der Einwanderungs-, Sozial- und Bildungspolitk bietet da ja auch noch die gute alte Geopolitk, die doch ausschlaggebend für den Terror im Nahen Osten und auch hier ist, sehr viel Raum für eine entsprechende Berichterstattung.
Warum beleuchtet man nicht den arabischen Frühling, welchen Amerika, Europa und dessen Medien so vorbehaltslos abgefeiert und untertützt haben? Und warum hat man das getan? Weil Syrien und Co von bösen Diktatoren beherrscht werden/wurden, die ja so gar nicht zu unseren Werten passen... Nur stört uns das im Fall der Saudis oder Kataris nicht ansatzweise. Wie passt das zusammen? Richtig, Russlands Freunde sind Amerikas Feinde. Und wir haben ja keine eigene außenpolitische Identität. Geopolitik ist das, Werte spielen da kein Rolle, auch wenn die immer als Vorwand angebracht werden. Und die Lage im Nahen Osten, maßgeblich mitverursacht durch unsere und vor allem Amerikas Intervention, ist die Ursache für den ausmaßenden Flüchtlingsstrom und Terror, in Europa wie im Nahen Osten.
Warum wird das nicht thematisiert, wie man sich das von einem Land mit Presse- und Meinungsfreiheit als Grundpfeiler der Demokratie erwarten würde? Stattdessen sucht man wieder den Bezug zum verteufelten rechten Rand, so fern diese Beziehung in diesem Fall auch liegt. Eigentlich unfassbar, dass die Leute das so auch noch aufnehmen.
Ja ich lass es wohl besser...
Jeder Student will doch ewig Student bleiben...dachte ich immer...
Ne nur PS3....zocke aber fast gar nicht mehr.
So an sich ist es auch nicht immer angenehmer als das Arbeitsleben. Lernphasen und die folgende Klausurenphasen sind dann schon mal hart. Dazu arbeiten die meisten nebenbei. Man hat danach dann aber auch wieder viel Freizeit und das man sich viel selbst einplanen kann gefällt mir.
Ich hab aber schon Bock auf Geld verdienen. Nicht ständig die letzte Woche im Monat bei Freundin hoffen Essen zu bekommen
Aber solange wird es bei mir auch nicht mehr sein das Studium
Die Zeit momentan erinnert mich ein wenig an die 20/30er Jahre... wenn auch eine vergleichsweise sehr light Version
So an sich ist es auch nicht immer angenehmer als das Arbeitsleben. Lernphasen und die folgende Klausurenphasen sind dann schon mal hart. Dazu arbeiten die meisten nebenbei. Man hat danach dann aber auch wieder viel Freizeit und das man sich viel selbst einplanen kann gefällt mir.
Ich hab aber schon Bock auf Geld verdienen. Nicht ständig die letzte Woche im Monat bei Freundin hoffen Essen zu bekommen
Aber solange wird es bei mir auch nicht mehr sein das Studium
Richtig so...Geh Geld verdienen...
Dann genieße noch die letzte Zeit als Student
Da sieht man deutlich, dass unsere liebe Medienwelt bei dir ihr Ziel erreicht hat. Nicht die Ursachen für diesen Terror stehen im Fokus der Medien, sondern dass vorher verhängte Denkverbot bezüglich gewisser innenpolitischer Themen wird bestärkt. Es ist schon eine Kunst diesen Bogen so zu spannen...
Stattdessen könnten ja zumindest unsere vermeintlichen Qualitätsmedien mal eine Ursachenforschung betreiben. Neben den ungeliebten innenpolitischen Themen der Einwanderungs-, Sozial- und Bildungspolitk bietet da ja auch noch die gute alte Geopolitk, die doch ausschlaggebend für den Terror im Nahen Osten und auch hier ist, sehr viel Raum für eine entsprechende Berichterstattung.
Warum beleuchtet man nicht den arabischen Frühling, welchen Amerika, Europa und dessen Medien so vorbehaltslos abgefeiert und untertützt haben? Und warum hat man das getan? Weil Syrien und Co von bösen Diktatoren beherrscht werden/wurden, die ja so gar nicht zu unseren Werten passen... Nur stört uns das im Fall der Saudis oder Kataris nicht ansatzweise. Wie passt das zusammen? Richtig, Russlands Freunde sind Amerikas Feinde. Und wir haben ja keine eigene außenpolitische Identität. Geopolitik ist das, Werte spielen da kein Rolle, auch wenn die immer als Vorwand angebracht werden. Und die Lage im Nahen Osten, maßgeblich mitverursacht durch unsere und vor allem Amerikas Intervention, ist die Ursache für den ausmaßenden Flüchtlingsstrom und Terror, in Europa wie im Nahen Osten.
Warum wird das nicht thematisiert, wie man sich das von einem Land mit Presse- und Meinungsfreiheit als Grundpfeiler der Demokratie erwarten würde? Stattdessen sucht man wieder den Bezug zum verteufelten rechten Rand, so fern diese Beziehung in diesem Fall auch liegt. Eigentlich unfassbar, dass die Leute das so auch noch aufnehmen.
Und die ganzen Ursachen führen zu einer extremen Lage in Europa mit extremen Gruppen. Wenn ich mal Kommentare unter den Artikeln durchgelesen habe ist das einfach nur sehr rassistisch. Punkt. Und ob so ein rechter Druck bei den Problemen hilft, wage ich ja zu bezweifeln.
Die Punkte die du ansprichst sind ja völlig richtig und in Ordnung. Und in unserer Politik läuft so einiges falsch. Vor allem die Punkte die du ansprichst. Außenpolitisch hat man keine Meinung. Innenpolitisch gibt es viele Probleme.
Aber ne Islamisierung spüre ich persönlich sowieso nicht.
Trotzdem bringt der Rechtsdruck gar nichts und ist besorgniserregend. Genauso wie andere extremistische Gruppen. Auch die islamistischen Gruppen sind besorgniserregend. Ich weiß jetzt nicht genau wie sehr intern gearbeitet wird, ein Anschlag erscheint aber nicht ganz unwahrscheinlich in den nächsten Jahren.
Man muss ja nur durch manchen Gegenden in Dortmund oder Wuppertal gehen und ich kriege das kotzen..
Richtig so...Geh Geld verdienen...
Dann genieße noch die letzte Zeit als Student
Zum Abschluss des Studiums kommt die Amerika Reise
Ich hoffe ich finde dann auch einen Job. Sonst studiere ich Lehramt
Zum Abschluss des Studiums kommt die Amerika Reise
Ich hoffe ich finde dann auch einen Job. Sonst studiere ich Lehramt
Cool...wohin und wann wird das ca sein ?
Dann darfst dich aber nicht mehr weiter tätowieren...
Alles anzeigenUnd die ganzen Ursachen führen zu einer extremen Lage in Europa mit extremen Gruppen. Wenn ich mal Kommentare unter den Artikeln durchgelesen habe ist das einfach nur sehr rassistisch. Punkt. Und ob so ein rechter Druck bei den Problemen hilft, wage ich ja zu bezweifeln.
Die Punkte die du ansprichst sind ja völlig richtig und in Ordnung. Und in unserer Politik läuft so einiges falsch. Vor allem die Punkte die du ansprichst. Außenpolitisch hat man keine Meinung. Innenpolitisch gibt es viele Probleme.
Aber ne Islamisierung spüre ich persönlich sowieso nicht.
Trotzdem bringt der Rechtsdruck gar nichts und ist besorgniserregend. Genauso wie andere extremistische Gruppen. Auch die islamistischen Gruppen sind besorgniserregend. Ich weiß jetzt nicht genau wie sehr intern gearbeitet wird, ein Anschlag erscheint aber nicht ganz unwahrscheinlich in den nächsten Jahren.
Man muss ja nur durch manchen Gegenden in Dortmund oder Wuppertal gehen und ich kriege das kotzen..
Der Punkt ist doch folgender: Es gibt innenpolitische und außenpolitische Themenbereiche, welche von unseren etablierten Parteien und auch den Medien so gut wie gar nicht behandelt werden. Nicht nur das, es erfolgt gar einer Stigmatisierung von Personen, die solche sensiblen Themen ansprechen. Der Bürger als solcher ist per se aber nicht blöd und bekommt das natürlich mit. Wenn dann nur Afd, Pegida und CSU diese Problematiken nicht unter den Teppich kehren, dann haben diese Gruppierungen zwangsläufig Zulauf. Man schafft sich hier innenpolitisch durch diese plakative Zuordnung anderer Meinungsbilder zum vermeintlichen rechten Rand eine Extremisierung, welche durch eine offene demokratische Debatte über die entsprechenden Themen ganz leicht zu vermeiden wäre.
Glaubst du ich würde bei der nächsten Bundestagswahl die "Wunderkerze" AfD wählen, wenn eine der etablierten Parteien vernünftige Innen- und Außenpolitk im Sinne der Leistungsträger dieser Gesellschaft machen würde? Sicher nicht. Aber ob dieses einseitigen politischen Meinungsbilds und der akuten Stimmungsmache durch die Medien fühle ich mich einfach verarscht.
Ganz grundsätzlich ist es mir doch vollkommen egal ob mein Nachbar gen Nekkar betet, sich eine Bierflasche in den Arsch steckt oder ganz spießbürgerlich seine Alte einmal die Woche wegbügelt. Solche Dinge fichten doch die meisten Menschen in Deutschland, was sicher auch für Anhänger von AfD oder Pegida gilt, überhaupt nicht an. Trotzdem wird man, gerade mit Bezug auf die inhaltlichen Themenbereiche der AfD, seit Monaten gnadenlos in eine Schublade gesteckt. Das führt in der Folge mit Sicherheit zu einer Extremisierung, nur würde sich das mittels der Verwendung der Werte einer Demokratie, also offene und möglichst objektive Diskussionen über die relevanten Themenbereiche, leicht vermeiden lassen. Die Tabuisierung gewisser Problematiken ist ganz sicher nicht demokratisch.
Rechte machen irgendwas - es wird instrumentalisiert
Linke machen irgendwas - es wird totgeschwiegen ( http://jungefreiheit.de/politi…eipziger-polizeiwache-an/ )
Islamisten töten wieder mal X Menschen - es darf keines falls instrumentalisiert werden...
Thats Germany....
Nö...es trifft den Kern der Sache!
Tut es nicht.
Es wird auch angesprochen und instrumentalisiert. Allerdings springen je nach Thema mehr "Gutmenschen" auf den Zug auf und verteufeln die Darstellung zuhauf.(man denke gestern an Magnetinez Reaktion gestern auf .de )
Tut es nicht.
Es wird auch angesprochen und instrumentalisiert. Allerdings springen je nach Thema mehr "Gutmenschen" auf den Zug auf und verteufeln die Darstellung zuhauf.(man denke gestern an Magnetinez Reaktion gestern auf .de )
Richtig. Man sollte einfach festhalten, dass alle Extremisten, egal ob links, rechts oder religiös, so ziemlich überflüssig sind. Nicht überflüssig ist dagegen die politische und gesellschaftliche Debatte über innen- und außenpolitische Themen, ohne Ressentiments gegenüber gegenüber den einzelnen Positionen.
Unser geistiger Überflieger, der hier gerne mit Begrifflichkeiten wie Kleingeistern um sich wirft, wird das wohlmöglich nicht nachvollziehen können, aber angesichts der enorm gehaltvollen Äußerungen und geposteten Links habe ich dahingehend jetzt auch nichts erwartet.
Warum kostet die Kappe 55 Euro.... Das ist ja Wucher
Warum kostet die Kappe 55 Euro.... Das ist ja Wucher
Kannst noch mal 19% addieren
Kannst noch mal 19% addieren
Warum ? Weil die aus England kommt ? Aber ich kauf die eh nicht für das Geld...
Nimm doch eine von den unteren für 20 €.
Zu dem tollen Bingo: Das kann man in 3 Minuten genauso gut von der Pegida-Seite erstellen. Und ob das was mit offenen Augen durchs Leben laufen zu tun hat: Das sind Argumente, die sachlich dargelegt werden. Es hilft nichts, die ins Lächerliche zu ziehen. Das führt zu keiner sinnvollen Diskussion.
Zu dem Medienthema geb ich euch zum Großteil Recht. Die großen Medien sind fast alle eher links eingestellt.
Totgeschwiegen werden linksradikale Aktionen mit Sicherheit nicht. Gestern bzw. vorgestern gab es u.a. im Spiegel zwei relativ große Artikel über den linksradikal motivierten Anschlag in Istanbul.
Was ich nochmal anmerken wollte: Der Begriff "Gutmensch" hilft auch in keiner Diskussion, da er genauso wie der Begriff "Nazi" als Totschlagargument benutzt wird. Wir sollten uns - auf beiden Seiten - in Acht nehmen, nicht dauernd in Pauschalisierungen zu verfallen.
Zur Pegida: Selbst wenn es da keinerlei rechtsextremistische Tendenzen gäbe (was ich für unwahrscheinlich halte, auch wenn bis jetzt alles friedlich abgelaufen ist; der Übergang ist da genauso fließend wie beim Linksextremismus oder fundamentalistischem Islam), war allein der Name schon eine unheimlich dumme Idee. Die "Gefahr", dass Europa irgendwann durch Scharia oder sonstwas verwaltet wird, ist einfach nicht gegeben.
Ja, es kommen viele Muslime hierher. Ja, es gibt Leute, die ihren Glauben streng ausleben. Ja, es gibt darunter Extremisten und Dschihadisten, die einen Gottesstaat wollen. Aber wie viele sind das? Können die ernsthaft eine Demokratie gefährden? Nein. Sie können Attentate verüben und die Köpfe junger Muslime umdrehen, indem sie ihre (falsche) Sichtweise des Islams predigen. Sowas kann man aber z.B. ganz einfach durch staatlich regulierten Islam-Unterricht verhindern. Bildung hilft fast immer gegen Extremismus - jeglicher Art.
Zur IS:
Die IS kann man einfach nicht mit dem Islam gleichsetzen. Das geht nicht. Mit der Argumentation müsste man dann auch Anders Breivik mit dem "modernen christlichen Abendland" gleichsetzen. Das macht auch niemand. Sie argumentieren mit einer Religion, die sie meist selbst nicht richtig kennen.
So argumentieren dann auch die "moderaten" Muslime. Jemand, der gegen die Religion verstößt, was der IS zweifelsfrei tut, wird "Kafir" (arab. "Ungläubiger") genannt. Das kommt einer Exkommunikation gleich. Rechtlich gesehen ist er damit nicht mehr Mitglied der Religion.
Dennoch gibt es sicherlich auch Sorgen in der muslimischen Gemeinde. Die Probleme werden auch gesehen. Siehe: http://www.focus.de/politik/de…en-terror_id_4146846.html
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