Dann müssten sie sich quasi für etwas rechtfertigen, das sie nicht getan haben.
Ich weiss schon, dass es Ängste in der Bevölkerung gibt. Diese sollte man auch endlich ernst nehmen, denn es wird in der Politik viel zu oft drüber hinweg gesehen. Aber für mich zielt es in eine falsche Richtung, wenn nun Menschen den Sündenbock darstellen sollen, die gar nichts mit der Sache zu tun haben. Das schafft nur gegenseitiges Misstrauen, obwohl man die meisten Menschen gar nicht kennt.
Du bist gut... "Nicht ernst nehmen".
Was wir hier in Deutschland gerade erleben ist eine Moraldiktatur allererster Güte. Da wird in der Tagesschau irgendsoeine Oma gezeigt die da ernsthaft sagt, dass auch Wirtschaftsflüchtlinge aufgenommen werden sollen, weil Deutschland ja ein reiches Land sei. Hoch lebe der Sozialtourismus. Alle, die das nicht so sehen, sind dann vom rechten Rand.
Allgemein sind die Medien doch nur noch zum vergessen, egal ob die Öffentlich Rechtlichen, ASV-Gedöns oder vermeintliche Qualitätsmedien wie die FAZ. Da sollte man als Mitglied unserer Gesellschaft eigentlich spätestens zu Zeiten des "arabischen Frühlings" mitbekommen haben. Da waren dort unten dann auf einmal lauter freiheitsliebende Demokraten vorhanden, obwohl nahezu jeder Nahost-Experte vor den radikalen Strömungen innerhalb dieser Bewegungen gewarnt hat. In unseren Medien fand das aber keine Erwähnung. Das Ergebnis ist bekannt. Selbes Spiel im Fall der Ukraine, wo wir auch auf dümmste Art und Weise gesteuert werden sollen. Und nun eben innenpolitisch mit Blick auf die AfD, Pegida und einige wenige CSU-Hanseln. Da gehört dann alles, was dem Willkommens- und Gendermainstream nicht vorbehaltlos folgt, zum rechten Rand der Gesellschaft.
Ich habe nur in einem Artikel der FAZ (Printartikel) von der Umfrage der Welt und deren Ergebnissen gelesen. Aber die Zeit hatte dazu auch was...