Bin mal mit einer eher weniger schlauen Bettgefährtin nach New York geflogen (sie wollte sowieso mal nach New York und ich hatte Karten für Heat@Knicks und Thunder@Knicks 
) und die hat eiskalt auf dem Rollfeld nochmal ihre Mutter angerufen "Mama hier hocken voll die Terroristen im Flugzeug", weil da jede Menge orthodoxe Juden auf dem Weg zu einem Kongress in NY saßen 
We are one - Der Plauder für alle!
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Ist sie dann noch mit geflogen??? -
Nachdem ich ihr erklärt habe, dass es orthodoxe Juden sind ja
Hat aber noch einen drauf gesetzt. Wie gesagt, da war irgendein Kongress. Da liefen hunderte in NY rum. Da kommt uns einer auf unserer Straßenseite entgegen "Guck mal der Jude ausm Flugzeug"
Ja. War bestimmt der gleiche. Bestimmt. -
Ach Mädels können so lustig sein...
So bin mal Essen.
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Ja ich habe es erst gestern geschrieben! Soviel zum Thema - Rhetorik von PEGIDA und Toleranz des Islam! Das Schlimme ist und da muss ich München 53 ausnahmsweise mal recht geben, auch diesmal werden sich die "normalen" Muslime nicht richtig von so einem abscheulichen Anschlag distanzieren.
Der unterschwellige Hass vieler Muslime auf westlichen Werte und unsere Weltanschauung wird von vielen selbsternannten Gutmenschen leider unterschätzt. -
Es würde schon helfen, wenn von Extremisten nicht immer auf die komplette ethnische/religiöse Gruppe geschlossen wird. Aber das ist offensichtlich schon zuviel verlangt. Man schließt ja auch dauernd von der Westboro Baptist Church auf das komplette Christentum.
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Nur hört man halt äußerst selten von christlichen Extremisten die Unschuldige einfach über den Haufen schießen. Wo soll das enden? Das war ein Satiremagazin, muss jetzt in Zukunft jemand wie Dieter Nuhr auch um sein Leben fürchten weil er sich bisweilen kritisch zum Islam geäußert hat? Der Islam ist nunmal eine Religion mit zum Teil sehr extremen Ansichten, da brauche ich auch nicht den großen Kamm rauszuholen über den ich alle schere. Es wird auch bei uns genügend Moslems geben die hinter vorgehaltener Hand der Meinung sind die Gotteslästerer in Paris haben es nicht anders verdient!
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Warum sollen sich "normale" Muslime ständig von Taten distanzieren, mit denen sie auch im Entferntesten nichts zu tun haben?
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Warum sollen sich "normale" Muslime ständig von Taten distanzieren, mit denen sie auch im Entferntesten nichts zu tun haben?
Vielleicht um einfach mal zu demonstrieren, das eben NICHT alle Muslime solch extreme Ansichten vertreten!
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Und sich dann wundern, dass ein Rechtsruck in Europa statt findet oder PEGIDA zulauf hat....oder die AFD mehr und mehr Anhänger findet.
Wie gesagt, ich differentiere ganz klar zwischen Menschen die her kommen, unsere Sprache lernen, sich anpassen etc.!
Aber Sozialtouristen, Kriminelle, Leute die uns einfach nichts bringen, brauche ich hier nicht.
Bin jetzt auch ein pöser Nazi? Bestimmt....Und dann diese völlig übertriebene Aufgabe der eigenen Kultur und dieses Geschleime......."oh dass darf nicht mehr St Martin heißen, wir müssen es nun Lichterfest nennen" ..."oh der Comedian macht Islamfeindlich Witze, dass geht aber nicht"........ ich krieg das Kotzen.
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Warum sollen sich "normale" Muslime ständig von Taten distanzieren, mit denen sie auch im Entferntesten nichts zu tun haben?
Warum müssen wir ständig Debatten (Kopftücher,Burka im Schwimmunterricht) führen, mit denen unser Land und unsere Kultur eigentlich nicht im ferntesten was zu tun hat?
Wenn ich Gast/Arbeiter in einem anderen Land wäre, würde ich mich dort auch anpassen und die Sprache lernen etc.!
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Vielleicht um einfach mal zu demonstrieren, das eben NICHT alle Muslime solch extreme Ansichten vertreten!
Sorry, aber wenn das einem nicht klar ist, dann sollte man an so einer Diskussion nicht teilnehmen. Ich kenne keinen Muslim, der sowas gutheißen würde. Nicht einen einzigen.
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Sorry, aber wenn das einem nicht klar ist, dann sollte man an so einer Diskussion nicht teilnehmen. Ich kenne keinen Muslim, der sowas gutheißen würde. Nicht einen einzigen.
Tja, ich kenne mindestens fünf und jetzt?
Darf ich nicht mitdiskutieren nur weil du KEINEN kennst? -
Ja ich habe es erst gestern geschrieben! Soviel zum Thema - Rhetorik von PEGIDA und Toleranz des Islam! Das Schlimme ist und da muss ich München 53 ausnahmsweise mal recht geben, auch diesmal werden sich die "normalen" Muslime nicht richtig von so einem abscheulichen Anschlag distanzieren.
Der unterschwellige Hass vieler Muslime auf westlichen Werte und unsere Weltanschauung wird von vielen selbsternannten Gutmenschen leider unterschätzt.Einfach Geschichte: Wer nicht integrationswillig - was religiöse Fundamentalisten eben selten sind - und nicht integrationsfähig - unsere "deutsche" Unterschicht ist groß genug, da braucht man nicht auch noch den Bodensatz der Gesellschaften anderer Nationen - ist, hat hier schlicht nichts verloren.
Die Umfrage der Welt zur Pegida hat auch deutlich gezeigt, dass diese Meinung in Deutschland, zum Glück möchte man meinen, absolut mehrheitsfähig ist. Angesichts der "Moralnazis" und der einhelligen "Gegenpropaganda" unserer lieben Medien traut sich das zwar kaum einer öffentlich zu sagen, aber dieses Meinungsbild lässt sich so leicht hoffentlich nicht negieren. -
Vielleicht um einfach mal zu demonstrieren, das eben NICHT alle Muslime solch extreme Ansichten vertreten!
Dann müssten sie sich quasi für etwas rechtfertigen, das sie nicht getan haben.
Ich weiss schon, dass es Ängste in der Bevölkerung gibt. Diese sollte man auch endlich ernst nehmen, denn es wird in der Politik viel zu oft drüber hinweg gesehen. Aber für mich zielt es in eine falsche Richtung, wenn nun Menschen den Sündenbock darstellen sollen, die gar nichts mit der Sache zu tun haben. Das schafft nur gegenseitiges Misstrauen, obwohl man die meisten Menschen gar nicht kennt.
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@Zico: Du kennst fünf Muslime, die Attentate auf Europäer gutheißen würden? Ich hab da einfach andere Erfahrungen gemacht. Es gibt sicher bei einigen sozial benachteiltigten einen gewissen Grad an Frustration, keine Frage. Aber das ist bei Deutschen, die in ähnlichen Situationen sind, doch genauso. Bei den Muslimen richtet sich die Frustration gegen die neue Umgebung, bei den Deutschen ebenfalls (die dann gegen Muslime demonstrieren, die "neu" sind). Das ist für mich kein Problem des Islam, sondern einfach der sozialen Stellung.
@Remmi: Ich weiß nicht, wie viel ich auf eine von der Pegida ausgeführten Umfrage geben kann. Ich kenne diese auch nicht. Hast du einen Link zu der Umfrage? Habe nur einen Artikel über eine unabhängig ausgeführte Umfrage gefunden, in der eigentlich genau das Gegenteil herauskommt.
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"Sozialtouristen", "Moralnazis", " Bodensatz der Gesellschaft" was ist denn hier schon wieder los.
Terroristen haben grade einen grausamen Anschlag in Paris verübt, wie man dass jetzt ausnutzen
kann um seine eigene begrenzte Weltanschauung zu rechtfertigen ist einfach nur abstoßend und respektlos gegenüber jedem, der heute gestorben ist. -
Aiaiai, Frankreich wird wieder brennen. Das da noch kein Bürgerkrieg ausgebrochen ist...
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Dann müssten sie sich quasi für etwas rechtfertigen, das sie nicht getan haben.
Ich weiss schon, dass es Ängste in der Bevölkerung gibt. Diese sollte man auch endlich ernst nehmen, denn es wird in der Politik viel zu oft drüber hinweg gesehen. Aber für mich zielt es in eine falsche Richtung, wenn nun Menschen den Sündenbock darstellen sollen, die gar nichts mit der Sache zu tun haben. Das schafft nur gegenseitiges Misstrauen, obwohl man die meisten Menschen gar nicht kennt.
Wir Deutschen müssen uns bis zum heutigen Tage ,vollkommen berechtigterweise , für den Holocaust rechtfertigen obwohl die heutigen Generationen nichts getan haben! Damit setzen wir auch der Welt ein Zeichen das wir eben nicht im Stechschritt marschierende Idioten sind, sondern aus unserer Geschichte gelernt haben.
WIR demonstrieren gegen Rechtsextremismus , obwohl wir es nicht müssten , schließlich ist das nur ein winziger Teil unserer Bevölkerung der so denkt! Aber wir zeigen denen damit das wir ihr Denken und ihr Tun nicht gutheißen.
Ich kann mich nicht erinnern das es jemals eine wirklich große Gegenbewegung innerhalb des Islams stattgefunden hat, bei der man eben den Extremisten in den eigenen Reihen zeigt, das man deren Taten verabscheut! Das würde ich als Zeichen an die Gesellschaft verstehen!
Was die Ängst der Menschen angeht gebe ich dir vollkommen recht. Viele von euch werden mich besser verstehen wenn sie selber einmal Kinder haben. Glaubt mir, da verschiebt sich die Sichtweise der Dinge doch ein wenig.
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