Ridley Scott hat in den letzten 10 Jahren mit Der Marsianer einen guten Film rausgebracht. Zumindest meiner Meinung nach.
Dazwischen kamen solche Meisterwerke wie Robin Hood und Exodus 
2007 gab es noch den starken American Gangster.
Seine große Zeit war in den 80ern bis Anfang 2000 meiner Meinung nach.
Aber neben seinen Perlen hatte er auch viel Massenware dabei.
Dass sehe ich ähnlich, das Problem ist aber meiner Meinung nach auch der Mangel an guten Drehbüchern mit dem Hollywood seit über einem Jahrzehnt zu kämpfen hat.
Abgesehen von Christopher Nolan, hat es eigentlich kein Regisseur geschafft in der letzten Dekade bleibenden Eindruck zu hinterlassen.
Schon, aber Clint Eastwood, Ron Howard, JJ Abrams und vor allem Martin Scorsese hatten einige tolle Filme in der Zeit
Ridley Scott hat in den letzten 10 Jahren mit Der Marsianer einen guten Film rausgebracht. Zumindest meiner Meinung nach.
Bezogen auf die letzten 10 Jahre fand ich "Der Mann, der niemals lebte" auch noch gut. Robin Hood fand ich jetzt auch nicht sooo schlecht. The Counselor habe ich nicht gesehen. Aber der soll ja trotz dieser Star Besetzung sehr schlecht sein.
Bezogen auf die letzten 10 Jahre fand ich "Der Mann, der niemals lebte" auch noch gut. Robin Hood fand ich jetzt auch nicht sooo schlecht. The Counselor habe ich nicht gesehen. Aber der soll ja trotz dieser Star Besetzung sehr schlecht sein.
Und das ist er zweifelsohne auch 
Der Film zieht sich wie Kaugummi und am Ende denkst du dir wie man mit dem Cast sowas veranstalten kann.
Und das ist er zweifelsohne auch
Der Film zieht sich wie Kaugummi und am Ende denkst du dir wie man mit dem Cast sowas veranstalten kann.
Wir können froh sein, dass Ridley Scott nicht die Blade Runner Fortsetzung gedreht hat. Die hätte er vermutlich auch noch ruiniert.
Und kaum schreibe ich dies, sehe ich die Meldung, dass er dazu eine Fortsetzung drehen möchte. Hoffentlich macht er das nicht selbst.
Freue mich ja tierisch auf "Three Billboards Outside Ebbing Missouri". Der scheint wirklich richtig genial zu sein.
Aber so wie ich das sehe, scheint das ein Film zu sein, welcher mal wieder nicht in jedem Kino läuft. Große Kette schauen ja manchmal einfach nur auf die Struktur einer Stadt und stahlen den Film dann teilweise nicht aus.
Weiß noch wie ich mich damals als Student in Oldenburg geärgert habe, dass 12 Years a Slave nicht läuft. Konnte den dann um Glück in einem kleinen Kino in meiner Heimat Osnabrooklyn schauen.
Da vorhin kurz Nolan angesprochen wurde. Hab mir ja zu Weihnachten dies Jahr selbst einen UGD-TV geschenkt und mir nun die frisch erschienene Nolan-UHD Blu-ray Box gegönnt. Sieht schon schick aus. Nolan dreht ja fast alles noch analog auf 70mm Film ist daher ja besonders geeignet für die UHD Umsetzung.
Freue mich ja tierisch auf "Three Billboards Outside Ebbing Missouri". Der scheint wirklich richtig genial zu sein.
Aber so wie ich das sehe, scheint das ein Film zu sein, welcher mal wieder nicht in jedem Kino läuft. Große Kette schauen ja manchmal einfach nur auf die Struktur einer Stadt und stahlen den Film dann teilweise nicht aus.
Weiß noch wie ich mich damals als Student in Oldenburg geärgert habe, dass 12 Years a Slave nicht läuft. Konnte den dann um Glück in einem kleinen Kino in meiner Heimat Osnabrooklyn schauen.
12 Years a Slave lief bei uns auch in den großen Kinos (wo ich ihn auch gesehen habe). Ich freue mich auch auf Three Billboards Outside Ebbing Missouri, gerade Brügge seh'n und sterben hat mir vom Humor und der Stimmung super gefallen, 7 Psychos fand ich auch klasse. Zum Glück gibt's das ein oder andere Programmkino, in das ich eh viel lieber gehe als in die großen Ketten. Da habe ich schon die Hoffnung, dass der dort gezeigt wird.
Die Ketten gucken halt teilweise echt von Stadt zu Stadt. Hatte damals sogar in dem Cinemaxx angerufen und die meinten, sie würden den nicht bekommen und wären deswegen auch relativ angepisst
Der erste Teil war schon verdammt gut!
Bin mal gespannt wie der ohne Denis Villeneuve wird. Mochte den ersten Teil auf jeden Fall.
Bin kein Fan davon, bei Sicario einen zweiten Teil zu drehen. Ihr habt ja schon angesprochen, dass Denis Villeneuve nicht Regie führt, wodurch schon einmal Qualität verloren geht, dazu war die Geschichte meiner Meinung nach erzählt. Jetzt wird sich wohl oder übel wieder ein (Pseudo)Kontext ausgedacht. Ich lasse mich gerne eines besseren belehren, fand den ersten Teil auch sehr gut, aber man sollte mal in Hollywood aufhören, überall Fortsetzungen drehen zu wollen, wo es eigentlich gar nicht nötig ist.
Da ich mit Villeneuve nicht soo viel anfangen kann bin ich mal gespannt wie sich der neue so schlägt.
Der ist auch ganz gut. Eine deutsche Produktion.
https://m.moviepilot.de/news/s…on-gestrichen-1101838.amp
Zitat
Demnach erklärt sich Leland Chee die Rückkehr zum originalen Star Wars-Kanon durch den Tod einer wichtigen Hauptfigur im Expanded Universe, der den Fans, die lediglich die Kinofilme kennen, womöglich das Herz gebrochen hätte:
Für mich liegt es schlicht und einfach daran, dass wir Chewbacca in den Legends getötet haben - ein großer Mond ist auf ihn herabgestürzt. Teil der Entscheidung war, dass Chewbacca nicht sprechen kann und nur Töne von sich gibt, und es so schwierig war, für seine Figur in den Büchern zu schreiben. Der Vertrieb hat entschieden, dass wir jemanden töten müssen, und dann wurde es eben Chewbacca. [...] Aber wenn man die Möglichkeit hat, Chewbacca in einem Live-Action-Film zurückzubringen, dann wird man den Fans das nicht vorenthalten. Es gibt keine Welt, in der ich eine 7. Episode ohne Chewbacca machen möchte und dann erklären muss, dass ihm ein Mond auf den Kopf gefallen ist.
So ein Trottel. Wie kann man so einen schwachkopf in seiner story group sitzen haben?!!
Statt chewbacca zu töten, einen mächtigen Luke Skywalker sowie einige tolle Geschichten mit großartigen Familien der Solos und Skywalkers und Fels zu haben, verliert man lieber Luke, Han und leia...wow, grandioser Einfall...
Stimmt ja so nur halb. Eigentlich wurde das Expanded Universe gestrichen, weil man es einfach nicht geschafft hat eine Geschichte darin reinzubauen. Arndt hat es ja versucht, aber ist daran gescheitert. Trotzdem sind viele parallelen drin geblieben. Wäre auch einfach nicht sinnvoll gewesen plötzlich viele kleine Minigeschichten als Wissensvoraussetzungen für die neuen Filmen zu nehmen. Wer sich z.B. über den größeren "Todesstern" in Episode VII aufregt, sollte mal nachlesen, was das Expanded Universe schon so alles verzapft hat.
Das ist mir klar, aber was der verzapft ist eben purer Schwachsinn. Und chee ist halt nicht irgendjemand im Lucas imperium.
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