We are one - Der Plauder für alle!

  • Nur Spastis unterwegs. Ich glaub Weltuntergang 2012 wurde auf 2016 verschoben.


    Zitat

    In der japanischen Stadt Sagamihara sind Medienberichten zufolge mehrere Menschen bei einer Messerattacke ums Leben gekommen, viele weitere wurden verletzt. Die Zahlen zu den Toten unterscheiden sich derzeit: DIe japanische Nachrichtenagentur Kyodo spricht von 19 Toten und 20 Verletzten, AFP von zehn und Reuters von 15 Toten.


    Ein mit einem Messer bewaffneter Mann soll das Blutbad in einem Behindertenheim angerichtet haben. Der mutmaßliche Täter, ein Mann zwischen 20 und 30 Jahren, stellte sich nach Angaben der Polizei anschließend selbst. Die Hintergründe der Tat waren zunächst unklar. Gewaltverbrechen sind in Japan eher selten.


    http://www.sueddeutsche.de/pan…ttacke-in-japan-1.3094967

  • Nix los hier. :cat


    :ugly :rofl :lol


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  • http://www.n-tv.de/politik/Zah…eigt-article18269816.html


    Zitat

    Auch die Zahl der islamistischen Extremisten, die sich aus Deutschland auf den Weg nach Syrien machten, um dort auf der Seite des IS im Bürgerkrieg zu kämpfen, wuchs laut dem Bericht zuletzt weiter. Nach derzeitigem Stand seien laut BKA etwa 840 Unterstützer nach Syrien gereist - im Mai seien es erst 800 gewesen. Gut ein Drittel ist wieder zurück in Deutschland, etwa 70 waren nach Erkenntnissen der Ermittler in Ausbildungslagern oder nahmen an Kampfhandlungen teil.



    da fragt man sich schon ob die oberen hier im Lande eig. noch alle ganz dicht sind :ugly

  • http://www.n-tv.de/politik/Zah…eigt-article18269816.html




    da fragt man sich schon ob die oberen hier im Lande eig. noch alle ganz dicht sind :ugly


    Viel eher frage ich mich da, was getan werden muss, damit die Propaganda des IS hier nicht weiter auf fruchtbaren Boden fällt. Und jeder Gedankengang führt mich zurück zum Thema Integration. Da muss von allen Seiten mehr kommen,von der Politik und von den Menschen. Wobei bei einigen Nulldenkern wahrscheinlich eh jede Hoffnung verloren ist - auch auf allen Seiten.
    Dass diese Dschihad-Rückkehrer hier sofort vor Gericht gehören, ist natürlich klar.

  • Viel eher frage ich mich da, was getan werden muss, damit die Propaganda des IS hier nicht weiter auf fruchtbaren Boden fällt. Und jeder Gedankengang führt mich zurück zum Thema Integration. Da muss von allen Seiten mehr kommen,von der Politik und von den Menschen. Wobei bei einigen Nulldenkern wahrscheinlich eh jede Hoffnung verloren ist - auch auf allen Seiten.
    Dass diese Dschihad-Rückkehrer hier sofort vor Gericht gehören, ist natürlich klar.


    Ach komm, hör mir bitte auf!


    Es mag bürokratische Hürden für die Integration geben, aber im Grunde sind die Voraussetzungen hierzulande sehr gut. Der Rest muss halt von den zu integrierenden Menschen selbst kommen.


    Ohne Integrationswillen und auch die Fähigkeit sich zu integrieren wird das halt nix. Aber dafür sind diejenigen selbst zuständig.
    Einzig unserer Politik mache ich da den Vorwurf, dass sie nicht dementsprechend filtert...

  • Ach komm, hör mir bitte auf!


    Es mag bürokratische Hürden für die Integration geben, aber im Grunde sind die Voraussetzungen hierzulande sehr gut. Der Rest muss halt von den zu integrierenden Menschen selbst kommen.


    Ohne Integrationswillen und auch die Fähigkeit sich zu integrieren wird das halt nix. Aber dafür sind diejenigen selbst zuständig.
    Einzig unserer Politik mache ich da den Vorwurf, dass sie nicht dementsprechend filtert...


    Nein, damit höre ich nicht auf. Weil ich finde, dass Integration nie eine Einbahnstraße ist. Mir ist bewusst, dass ein - wahrscheinlich relativ großer - Teil der Flüchtlinge/Asylbewerber/Gastarbeiternachkommen sich nicht integrieren wollen. Ebenso gibt es aber auch einen relatv großen Teil Deutscher, dier sich grundlegend der Aufnahme solcher Gruppen verweigern. Wenn ich daran denke, wie der Bürgermeister meiner Heimatgemeinde sich vor den hiesigen Starrköpfen ins Zeug legen musste, um ihnen zu erklären, wieso der Zuzug von 17 Flüchtlingen (3 Familen) in eine 7.700 Seelengemeinde eben KEINE Islamisierung bedeutet, lässt mich das an den so guten Voraussetzungen ein wenig zweifeln.
    Und das habe nicht nur ich hier, sondern auch viele weitere anderswo so erlebt. In Dresden, Leipzig, Magdeburg, etc. hat dieser Unwille sogar politische Dimensionen in Form von Pegida/AfD erreicht.
    Es gibt viele Kleinigkeiten, die zur Integration - von beiden Seiten - beitragen. Im Prinzip kann jeder von uns was beitragen. Wenn der Wille denn da ist.

  • Jemand, der wenig bis keine Schulbildung genossen hat, ist in unserer Leistungsgesellschaft nicht zu integrieren. Selbst wenn er wollte. Erlebe ich hier gerade in meiner Firma... Ein angeblich studierter Flüchtling, ohne jedweden Nachweis. Spricht kein Deutsch, obwohl er fast ein Jahr hier ist. Sein Englisch ist auch nur rudimentär und mittlerweile zweifelt selbst unsere gutmütige Personalchefin, die diesen unbedingt einstellen musste, am Wahrheitsgehalt des angegebenen Bildungsstandes. Sozialfall auf Lebenszeit, zu Lasten der arbeitenden Bevölkerung.


    Dass die Leute keinen Bock auf solche Menschen in ihrer Nachbarschaft haben, kann ich Ihnen nicht verdenken. Vorurteile haben oft einen Hintergrund, der zwar nicht allgemeingültig ist, aber der eben doch oftmals zutrifft.
    Dadurch, dass unsere Regierenden in der Flüchtlingsfrage über die Köpfe der Bevölkerung hinweg handeln, gab ja genug Umfragen diesbezüglich, wird die Akzeptanz in der Bevölkerung natürlich nicht besser. Da braucht man sich dann auch nicht wundern.

  • Jemand, der wenig bis keine Schulbildung genossen hat, ist in unserer Leistungsgesellschaft nicht zu integrieren. Selbst wenn er wollte. Erlebe ich hier gerade in meiner Firma... Ein angeblich studierter Flüchtling, ohne jedweden Nachweis. Spricht kein Deutsch, obwohl er fast ein Jahr hier ist. Sein Englisch ist auch nur rudimentär und mittlerweile zweifelt selbst unsere gutmütige Personalchefin, die diesen unbedingt einstellen musste, am Wahrheitsgehalt des angegebenen Bildungsstandes. Sozialfall auf Lebenszeit, zu Lasten der arbeitenden Bevölkerung.


    Dass die Leute keinen Bock auf solche Menschen in ihrer Nachbarschaft haben, kann ich Ihnen nicht verdenken. Vorurteile haben oft einen Hintergrund, der zwar nicht allgemeingültig ist, aber der eben doch oftmals zutrifft.
    Dadurch, dass unsere Regierenden in der Flüchtlingsfrage über die Köpfe der Bevölkerung hinweg handeln, gab ja genug Umfragen diesbezüglich, wird die Akzeptanz in der Bevölkerung natürlich nicht besser. Da braucht man sich dann auch nicht wundern.


    Da hast du Recht. Hat ja auch die Berteslmann-Stiftung nachgewisen, dass geringere Bildung mit höherer Affinität zur Kriminalität in Verbindung steht. Das trifft dann aber nicht nur auf die zu, die da kommen, sondern auch die, die schon hier sind. Sprich, hier erwischt's den Flüchtling wie den Deutschen. Für mich ist das dann ein Argument, die "Leistungsgesellschaft" zur "Bereitschaftsgesellschaft" (oder wie auch immer man das nennen mag) zu morphen. Wer ertwas beitragen will, der soll eine angemessene Möglichkeit dazu bekommen, ob nun akademisch gebildet, oder nur straßenschlau. Wer nicht, der sollte auch ncihts bekommen. Ziemliche Idealvorstellung, das ist mir bewusst, aber ich halte zumindest den Gedanken für den ersten Schritt in die Richtung, dass man die "Unterschichten" nicht mehr gegeneinander ausspielt.


    Und was heißt in diesem Fall "solche Menschen"? Menschen mit Familien?
    Ich habe auch keinen Bock auf viele Menschen, die in meiner unmittelbaren und weitläufigeren Nachbarschaft wohnen. Trotzdem haben die das Recht, sich da niederzulassen, wo sie wollen. Und Vorurteile heißen halt so, weil es Vorverurteilungen sind. Da wird oft nicht mal daran gedacht, dass man die Menschen ja vielleicht mal kennen lernen könnte, um sich ein eigenes Bild zu machen. Da igelt man sich in einer Decke aus Ablehnung ein und bewegt sich nicht vom Fleck. Will aber gleichzeitig in keine Ecke geschoben werden. Passt nicht so ganz zusammen, finde ich,

  • Da hast du Recht. Hat ja auch die Berteslmann-Stiftung nachgewisen, dass geringere Bildung mit höherer Affinität zur Kriminalität in Verbindung steht. Das trifft dann aber nicht nur auf die zu, die da kommen, sondern auch die, die schon hier sind. Sprich, hier erwischt's den Flüchtling wie den Deutschen. Für mich ist das dann ein Argument, die "Leistungsgesellschaft" zur "Bereitschaftsgesellschaft" (oder wie auch immer man das nennen mag) zu morphen. Wer ertwas beitragen will, der soll eine angemessene Möglichkeit dazu bekommen, ob nun akademisch gebildet, oder nur straßenschlau. Wer nicht, der sollte auch ncihts bekommen. Ziemliche Idealvorstellung, das ist mir bewusst, aber ich halte zumindest den Gedanken für den ersten Schritt in die Richtung, dass man die "Unterschichten" nicht mehr gegeneinander ausspielt.


    Unsere eigene Unterschicht ist ja leider Gottes hier geboren und hat die deutsche Staatsbürgerschaft. Da muss man sich ja nicht auch noch die Unterschichtler aus anderen Ländern dieser Welt dazuholen. Zumal unser für Arbeitnehmer sowieso schon ungerechtes Sozialsystem dadurch endgültig in die Knie gehen wird. Frau Nahles hat Ende des letzten Jahres ja nicht umsonst von einer Million neuer Hartz4-Empfänger gesprochen...


    Dazu kommt der Umstand, dass Menschen mit Migrationshintergrund statistisch gesehen - die Bundesagentur für Arbeit führt seit bald 70 (?) Jahren eine Statistik diesbezüglich - deutlich öfter arbeitslos sind als ursprünglich Deutsche und das Obwohl in dieser Statistik der Migrationshintergrund bis in die dritte Generation erfasst wird. Gerade der Nahe Osten und Afrika als Ursprungsländer der jeweiligen Personen haben da eine abnormal hohe Arbeitlosenquote ausgewiesen.
    Für mich perönlich einer von vielen Umständen der deutlich macht, dass gerade diese Regionen vom Entwicklungsstand und der kulturellen Lebensweise viel zu weit von uns weg sind, als dass die breite Masse überhaupt integriert werden könnte.


    Wie stellst du dir diese Wandlung von der "Leistungsgesellschaft" zur "Bereitschaftsgesellschaft" vor? Soziale Abgaben auf freiwilliger Basis und wer nicht einzahlt bekommt nichts?
    Also das würde im Leben nicht funktionieren!!! Ein guter Teil Akademiker und Berufsgruppen mit einer geringen Arbeitslosenquote würde sich bspw. den Beitrag zur Arbeitslosenversicherung auf sparen, wenn Sie die Wahl hätten.


    Und was heißt in diesem Fall "solche Menschen"? Menschen mit Familien?
    Ich habe auch keinen Bock auf viele Menschen, die in meiner unmittelbaren und weitläufigeren Nachbarschaft wohnen. Trotzdem haben die das Recht, sich da niederzulassen, wo sie wollen. Und Vorurteile heißen halt so, weil es Vorverurteilungen sind. Da wird oft nicht mal daran gedacht, dass man die Menschen ja vielleicht mal kennen lernen könnte, um sich ein eigenes Bild zu machen. Da igelt man sich in einer Decke aus Ablehnung ein und bewegt sich nicht vom Fleck. Will aber gleichzeitig in keine Ecke geschoben werden. Passt nicht so ganz zusammen, finde ich,


    Jeder der studiert hat und Informatiker/BWLer/Maschinenbauer etc. kennengelernt hat sollte registriert haben, dass Vorurteile eben nicht umsonst existieren, auch wenn diese nicht allgemeingültig sind.
    Auch ist das Vorurteil der Kriminalität bei Flüchtlingen nicht so weit hergeholt... Zumindest habe ich bis vor einem Jahr noch keine Security in Discountern und Schwimmbädern wahrgenommen. Selbst in meiner ostsächsischen Studentenstadt in direkter Nachbarschaft zu Polen und Tschechien ist die Kriminalität mit Errichtung des örtlichen Flüchtlingsheims massiv angestiegen. Ich habe diese Zeit nur ein gutes Jahr lang miterlebt und kann einige Geschichten im Zusammenhang mit Flüchtlingen erzählen...


    Die Ansiedelung von Flüchtllingen ist aus einigen Gründen problematisch, weswegen kaum ein Bürger diese am Ende dann in seiner Umgebung haben will:
    • ein massiver Anstieg der Kriminalität in der Umgebung größere Flüchtlingsunterkünfte
    • Wertverlust von Wohneigentum in direkter Nähe zu Flüchtlingsunterkünften
    • Dreck und Unrat (man möge sich mal den Messebereich bei Karlsruhe anschauen, letztes Jahr waren da zumindest noch Flüchtlinge untergebracht)
    • dazu das Empfinden, dass einem die Heimat aufgrund von anders aussehenden Menschen fremd wird, gerade was religiöse Kennzeichen (Kopftuch, Vollverschleierung) angeht


    Ich kenne nur ein positives Beispiel für Flüchtlinge in meinem Umfeld. Ein Paar aus Afrika, die sich wirklich gut integrieren und wo der Mann auch arbeitet. Das sind allerdings beides Christen. Die überwiegende Mehrheit der Flüchtlinge in Deutschland sind aber nunmal junge, ungebildete, muslimische Männer.

  • Schon klasse was man da für Strafen ausspricht, wenn man das z.B. mal mit der Strafe vom Uli vergleicht. Aber gut, damals wurde ja auch der Staat um sein Geld beschissen, das ist natürlich wichtiger als wenn ein Mensch direkt betroffen ist. Zum Kotzen langsam... Und ja auch wenn die nicht volljährig waren. Wer alt genug ist um Leute absichtlich abzuknallen oder zu vergewaltigen, sollte auch alt genug sein um nach Erwachsenenstrafrecht verurteilt zu werden. Im Besten Fall aber gleich abschieben, muss wenigstens der Steuerzahler nicht den Knastaufenthalt zahlen. http://www.badische-zeitung.de…geklagten--123165157.html

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