Warum sollte er sich auch an so einem abgekarteten Spiel beteiligen?
Cristiano Ronaldo
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hat eben auch erkannt, dass es bei dieser lächerlichen Wahl eh sinnbefreit ist ne Stimme abzugeben.
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Bis in die Schlussphase hatte sich Al-Nassr gegen Außenseiter nicht mit Ruhm bekleckert, lag durch einen Treffer von Renzo Lopez (17.) sogar 0:1 hinten. Dann die kuriose Wende auch Dank des Schiri-Gespanns, das satte 12 Minuten Nachspielzeit anzeigte. Warum, wusste so recht niemand.
In den sozialen Medien dauerte es nicht lange, bis die ersten Fans eine Verschwörung witterten. Einer schrieb: „Das Schiri-Team lässt so lange spielen, bis Al-Nassr und Ronaldo gewinnen.“
In einem Punkt hatten die Fans zumindest recht: Am Ende drehte der Klub des portugiesischen Superstars das Spiel mit einem Hammer-Comeback tatsächlich noch. Abdulrahman Ghareeb (90 + 3), Mohammed Al-Fatil (90 + 12) und Mohammed Maran (90 +14) besorgten den 3:1-Sieg für Al-Nassr. Ein wirklich kurioses Spiel, das übrigens am Ende sogar 105 Minuten dauerte.
Ronaldo selbst gelang diesmal nicht allzu viel. Seine beste Szene hatte der fünffache Ballon d’Or-Gewinner, als ein Torschuss von ihm gerade noch von der Linie gekratzt wurde (34.).
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Warum überhaupt den schweineteuren Durchschnittskicker Penaldo holen, wenn man mit Schiribestechung viel erfolgreicher und kosteneffizienter unterwegs ist?
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Man kann das Schiri-Gespann verstehen, wenn man die Wahl zwischen Nachspielzeit und Hand-Abhacken hat...
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Für die Münchner war „la Pulga“ sowohl im Hin- als auch im Rückspiel keine wirkliche Gefahr. Thomas Müller freut es – ebenso wie der Umstand, in der Königsklasse nicht mehr auf den nach Saudi-Arabien zum Al-Nassr FC abgewanderten Cristiano Ronaldo zu treffen.
So ist es, lieber Thomas! -
Unser Thomas weiß eben, welche Spieler wirklich den Unterschied machen können und welche nur Mitläufer sind.
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CR7 dürfte damit noch für lange Zeit der Rekordtorschütze im wichtigsten Wettbewerb dieser Sportart bleiben.
Das ist ungleich wertvoller, als irgendwelche von Sponsoren oder Vereinseigentümern gekaufte Einzelauszeichnungen.
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https://m.sportbild.bild.de/vi…18,la=de.sportMobile.html
Verschlechtert nun also seine nächste Mannschaft – in der Wüste.
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Wäre damit also endgültig der einzig wahre GOAT !
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Zu der ganzen Thematik gibt auch Patrice Evra, der ehemalige Verteidiger von Manchester United, seinen Senf ab. Bei Rio Ferdinands YouTube-Kanal FIVE stellt er Lionel Messi in den direkten Vergleich mit Cristiano Ronaldo. Mit der Arbeitsmoral, die Ronaldo an den Tag lege, hätte es Messi in seiner Karriere deutlich weiter gebracht.
„Ich mag es einfach, wenn Menschen hart arbeiten, deshalb ziehe ich Ronaldo Messi vor“, machte Evra deutlich und positionierte Ronaldo ganz klar über Messi. Das liege auch daran, dass der Portugiese hart für seinen Erfolg arbeiten musste. „Er hatte das Talent, aber er musste dafür arbeiten.“
So ist es, lieber Patrice! -
Mit so viel Talent, wie Leo es besitzt, ist eben nicht so viel harte Arbeit nötig.
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Ronaldos armseliges Weltstar-Ende
https://m.bild.de/sport/fussba…-83209056.bildMobile.html
So ist es, liebe BILD! -
Mit 38 Jahren kann man so etwas für 200 Mio./Jahr schon mal machen.
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Der fünfmalige Weltfußballer, der im Winter für ein Jahresgehalt von 200 Millionen Euro bei Saudi-Klub Al Nassr anheuerte, soll eine Klausel in seinem Vertrag verankert haben, dass er als Gast vor Ort sein muss.
Es mag schlimmere Verpflichtungen geben, als in der VIP-Loge der Formel 1 die Rennen zu schauen. Doch Ronaldo und Co. machen sich zu Werbefiguren der Schurkenstaaten, zu Marionetten der Scheichs. Mit ihrem eingekauften Besuch werden sie Teil der Propaganda-Masche.
So ist es, liebe BILD!
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Der fünfmalige Weltfußballer, der im Winter für ein Jahresgehalt von 200 Millionen Euro bei Saudi-Klub Al Nassr anheuerte, soll eine Klausel in seinem Vertrag verankert haben, dass er als Gast vor Ort sein muss.
Es mag schlimmere Verpflichtungen geben, als in der VIP-Loge der Formel 1 die Rennen zu schauen. Doch Ronaldo und Co. machen sich zu Werbefiguren der Schurkenstaaten, zu Marionetten der Scheichs. Mit ihrem eingekauften Besuch werden sie Teil der Propaganda-Masche.
So ist es, liebe BILD!
CR7 muss aufpassen, das darf nicht allzu lange so gehen.
Was passiert wenn man über Jahre hinweg die Marionette eines Scheichs ist, sieht man bei Pep oder Messi.
Wobei letzterem als Entschädigung ein "WM"-Titel gekauft wurde.
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Der fünfmalige Weltfußballer, der im Winter für ein Jahresgehalt von 200 Millionen Euro bei Saudi-Klub Al Nassr anheuerte, soll eine Klausel in seinem Vertrag verankert haben, dass er als Gast vor Ort sein muss.
Es mag schlimmere Verpflichtungen geben, als in der VIP-Loge der Formel 1 die Rennen zu schauen. Doch Ronaldo und Co. machen sich zu Werbefiguren der Schurkenstaaten, zu Marionetten der Scheichs. Mit ihrem eingekauften Besuch werden sie Teil der Propaganda-Masche.
So ist es, liebe BILD!
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Die Bilder sehen mir nach Photoshop aus!
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Von wegen, nach der gescripteten „WM“ (Niederlage ausgerechnet gegen Saudi-Arabien, danach das von den Scheichs gebuchte „große Elfmeterpaket“) muss Messi endgültig alles tun was die Scheichs wollen.
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