Primera División

  • Hinzu kommt der gigantische Schuldenberg. Wie „ARA“ jetzt berichtet, schulden die Katalanen allein Abwehr-Star Gerard Piqué (35) unglaubliche 52 Millionen Euro!

    Hintergrund: Piqué verzichtete während der Corona-Krise auf eine Menge Geld, damit der FC Barcelona finanziellen Spielraum hatte. Für die aktuelle Saison 2022/23 wurden dem Verteidiger deshalb insgesamt Zahlungen in Höhe von 52 Millionen Euro zugesagt.

    Mehr als 70 Prozent seines Gehalts soll der Spanier Barça gestundet haben. Die Katalanen nutzten das, um Spieler wie Memphis Depay oder Eric Garcia zu verpflichten und für den Spielbetrieb zu registrieren.

    "Wir machen also einen guten Job", so Laporta weiter


    :respekt

  • „Ob der Verein mit diesen Verkäufen wirklich genug Geld eingenommen hat, um sich den aktuellen Kader sowie zahlreiche Verstärkungen leisten zu können, war indes unklar. Allein für den von Bayern München gewechselten Lewandowski, für den Brasilianer Raphina (Leeds United) sowie für den Franzosen Jules Koundé vom FC Sevilla gab der Club in diesem Sommer insgesamt mindestens 150 Millionen Euro aus.

    Genau diese Summe ist einem Bericht des spanischen Radiosenders Cope zufolge strittig und könnte den Verkauf weiterer Clubanteile notwendig machen. Denn Barça habe die Einnahmen aus dem Verkauf der TV-Rechte für 25 Jahre an Sixth Street gegenüber der Liga mit 667 Millionen Euro angegeben. Allerdings habe Sixth Street nur 517 Millionen gezahlt, die restlichen 150 Millionen habe Barça selbst beigesteuert, indem der Verein einer gemeinsam mit Sixth Street gegründeten Tochtergesellschaft die eigenen TV-Rechte ab 2048 verkauft habe. Die Liga wolle aber nur Einnahmen von 517 Millionen Euro akzeptieren. „


    Zählt das nicht, wenn man sich selbst die eigenen TV-Rechte abkauft ? :lol

  • Barcelona fordert laut Medienberichten, dass der 25-Jährige angesichts der finanziellen Probleme des Klubs auf Teile seines Gehalts verzichtet. De Jong soll bei den Katalanen in der kommenden Saison regulär rund zehn Millionen Euro verdienen.


    :lol

  • das ist also diese Wertschätzung die Lewy gesucht hat :lol:lol:thumbup:




    Zitat

    Barça hat Frenkie de Jong mitgeteilt, dass sie seinen bestehenden Vertrag annullieren und zu dem Deal zurückkehren werden, den er zuvor abgeschlossen hatte.
    Grund dafür ist, dass die von Bartomeus-Vorstand gegebenen Bedingungen kriminell sind und der Vertrag Anlass gibt zu rechtlichen Schritten gegen die Beteiligten.
    Barcelona hat Frenkie de Jong am 15. Juli darüber informiert, dass sie Beweise für kriminelle Handlungen gegen die Parteien gefunden haben, die die Vertragsverlängerung im Oktober 2020 unterzeichnet haben.

  • Als der Schweizer und der besserwisserische Tuchel-Fan noch hier waren, habe ich zugegebenermaßen gegen Barca gewettert um zu provozieren.
    Das was jetzt beim FC Barcelona abgeht, hätte nicht mal ich mir jemals ausmalen können. :GD


    Ein derartiges Harakiri-Management hat es wohl im Weltfußball noch nie gegeben. Xavi kann einem leid tun, er ist jetzt zum Erfolg verdammt.

  • Ex-Präsident Josep María Bartomeu (59), der den Deal damals abgeschlossen hatte, reagierte umgehend auf die Barça-Aussagen und versicherte gegenüber „The Athletic“ die Rechtmäßigkeit des Arbeitspapiers. Der Vertrag habe sowohl intern als auch bei der spanischen Liga alle juristischen Prüfungen durchlaufen, so Bartomeu.

    Die niederländische Spielervereinigung VVCS beklagt das Verhalten gegenüber seinem Mitglied Frenkie de Jong schon länger, Präsident Jewhen Lewtschenko (44) sprach sogar von „Erpressung“, durch die der Nationalspieler zum finanziell wichtigen Transfer gedrängt werden soll. “


    Was für ein unwürdiges Schauspiel! Barca ist mittlerweile nicht mehr nur finanziell der größte Asi-Verein in Europa. <X

  • Der Verdacht liegt nahe, dass de Jong erpresst werden soll, um den arg eingeschränkten finanziellen Spielraum des Klubs zu erhöhen, der ob der Schieflage weiterhin nicht weiß, ob er alle Neuzugänge bis zum La-Liga-Start am Samstag (21 Uhr, LIVE! bei kicker) gegen Rayo Vallecano bei der Liga registrieren kann.


    Wenn sich der Verdacht erhärtet, dann müssen die Verbände eingreifen.

  • Zitat

    FC Barcelona brieft an die spanische Presse, dass ihre Rechtsabteilung bei den 4 Vertragsverlängerungen, die Bartomeu im Oktober 2020 für De Jong, Ter Stegen, Lenglet und Piqué unterzeichnet hatte, Anzeichen von Kriminalität gefunden hat.
    Barça hat mit den betroffenen Spielern gesprochen und Piqué ist der einzige, der sich bereit erklärt, eine Einigung zu erzielen.
    Der Club möchte, dass diese Verträge für nichtig erklärt werden und somit zu den vorherigen Bedingungen zurückkehren, wie vor den Verlängerung im Jahr 2020.
    Die Angelegenheit ist aktuell in den Händen der Anwälte

    so kann man natürlich Gehaltserhöhungen nachträglich auch einfach wieder einkassieren….


    Und zu Piqué: ist der eig. dumm???? Die Schulden ihm doch eh noch an die 50 mio.

    Der sieht doch von seinem Geld nix mehr.



    wir haben unser Vidal Geld wahrscheinlich auch noch immer nicht komplett

  • Der Verdacht liegt nahe, dass de Jong erpresst werden soll, um den arg eingeschränkten finanziellen Spielraum des Klubs zu erhöhen, der ob der Schieflage weiterhin nicht weiß, ob er alle Neuzugänge bis zum La-Liga-Start am Samstag (21 Uhr, LIVE! bei kicker) gegen Rayo Vallecano bei der Liga registrieren kann.


    Wenn sich der Verdacht erhärtet, dann müssen die Verbände eingreifen.

    Definitiv passieren wird halt nix

  • Definitiv passieren wird halt nix

    Doch, wenn die Nummer schief geht, landet man in der sportlichen Bedeutungslosigkeit. Bei den beiden Mailänder Vereinen dachte man auch lange, die würden nie die Folgen ihrer Misswirtschaft tragen müssen.
    Heute reicht es nur noch für ein paar satte Altstars oder Glückstreffer, welche man nicht lange halten kann. Sportlich gesehen sind beide Vereine heute international nicht mehr relevant. Juve befindet sich mittlerweile im selben Fahrwasser.
    Der FC Barcelona geht jetzt gerade volles Risiko, ohne dabei auch nur einen Hauch auf Nachhaltigkeit zu achten. Zudem beschädigt man auch noch massiv den eigenen Ruf bei Spielern und Beratern.

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