Das Problem liegt mMn nicht bei Heidel und Weinzierl. In diesem Verein wird noch jeder gute Spieler zum lethargischen Mitläufer. Das muss man bekämpfen, es ist etwas Grundlegendes im Argen bei S04. Irgendwie müssen sie es packen die ganze Vereinskultur in alle Etagen auf Leistungsausrichtung umzupolen. Das schafft man nicht mit nem einfachen Taprtenwechsel innerhhalb von nem viertel Jahr.
Posts by wfv-supporter82
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Die zweite Staffel von Mr Robot war mal reine Zeitverschwendung. Die haben fünf bis sechs Folgen mäßig interessanten Plot auf zwölf Episoden gestreckt. Selbst das Staffelfinale war eher mittelmäßig. Schade aber nicht gänzlich unerwartet.
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Um ehrlich zu sein macht mir Götze größere Sorgen als Schürrle. Egal was man von Andre halten mag, aber er ist nun mal sehr schnell, auch im Antritt, ausdauernd ist er auch, kann gut pressen und funktioniert im Zweifelsfall von der Bank für 15-30 Minuten. Selbst wenn er beim BVB nicht Unmengen Torbeteiligungen hat, können das in einem funktionierenden Kollektiv wertvolle Eigenschaften sein.
Bei Mario Götze und all den Vorraussetzungen die er angeblich für gute Leistungen braucht ( 'Wärme', Unterstützung, Spielpraxis, Vertrauen, das richtige taktische Umfeld, etc) kann Leistungstechnisch dann mal sehr viel schneller eine Nullnummer herauskommen. Schürrle sehe ich auch robuster und taktisch flexibler. Dass der eine durchtrainiert und der andere, sagen wir mal, etwas schwerfällig daherzukommen scheint, sei nur am Rande bemerkt.
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Habe den Sonntag genutzt um mal wieder ein paar Radiohead Scheiben anzuhören. Aus The Bends, Ok Computer und Kid A ist es schwer einen Favoriten auszuwählen, aber tendenziell gefällt mir das Erste der drei am Besten.
Ansonsten besitze ich nur noch 'In Rainbows', da mir die späteren Alben zu experimentell waren. Trotzdem wohl die beste und musikalisch einflussreichste Band der letzen 25 Jahre
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Nach seiner ersten Hinrunde beim BVB hatte ich schon große Zweifel an Bürki, aber er hat sich nun kontinuierlich gesteigert und wird mit dieser stetigen Leistungssteigerung irgendwann auch Sommer als Schweizerische Nummer Eins herausfordern.
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Wieviel sollte der BVB im Sommer 2017 für ihn anstreben, wenn Aubameyang unbedingt wechseln wollen sollte? Eigentlich müsste da jemand (PSG?) zwischen 70 und 90 Millionen Euro auf den Tisch legen wenn man sich den Stürmermarkt so ansieht.
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Von der gezeigten Leistung ist er bisher nach Ribery und Thiago der größte Profiteur des Trainerwechsels. Wobei man bei ihm auch die Gesundheit für die schwächeren Leistungen unter Pep ins Feld führen könnte. So einen Pass wie gegen Schalke hätte er allerdings zu 100% letztes Jahr so nicht gespielt, dafür war das Ballbesitz-Dogma zu ausgeprägt.
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Diese 'Wir gegen die Welt' Mentalität die Mourinho bei Chelsea und Inter erfolgreich seinen Spielern eingeimpft hat, wird bei United definitiv scheitern. Jetzt fängt er sogar schon nach wenige Monaten an seine eigenen Spieler öffentlich zu demontieren. Das kam doch sonst erst im dritten Vertragsjahr.
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Mal sehen, ob seine Torgefahr nur Zufall oder Ancelotti's großzügigeren taktischen Vorgaben geschuldet ist.
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Vor allem hat man bei seinen Verhandlungen mit dem belgischen Fußballverband ja gehört, dass seine Gehaltsforderungen recht deftig sind. Wie soll der ewigklamme SVW da den van Gaal leisten können? Erscheint mir unglaubwürdig.
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Wenn ich hier von Gomez brutaler Effizienz lese und dann seiner Leistungen für Wolfsburg ansehe kann ich angesichts dieser verklärten Realitätswahrnehmung nur den Kopf schütteln.
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Wenn man sich mit dem Kühne ins Bett legt, dann ist es kein Wunder, dass keine Ruhe einkehrt. Ich weiß nicht mehr, ob es nun der Kicker, die Sportschau oder das ASS war, aber ich erinnere mich an einen Bericht vom letzten Jahr der schilderte wie Beiersdorfer quasi jederzeit von Kühne in dessen Büro bestellt werden kann, wenn dem Herrn Investor etwas nicht passt.
Unter solchen Bedingungen wirst du niemals Ruhe in den Laden bringen können.
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Waren wir bei Götze alle Betriebsblind oder ist der wirklich so viel schlechter seit 2013 geworden? Eigentlich müsste man sich all seine Spiele von vor und nach dem Wechsel zum FCB ansehen und das Gezeigte noch mal ohne die rosarote Brille analysieren.
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Finde schon, dass sie ausgeprägt genug ist. Sein letztes erfolgreiches Engagement liegt nun 6 Jahre zurück. Seitdem ist er bei Real und Chelsea grandios gescheitert, trotz Meistertitel in England. Den Start bei Utd ist ebenfalls sehr schlecht.
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Bei Real Madrid ist ihm zwar der Nimbus des Special One ein bisschen abhanden gekommen, man muss die Meisterschaft gegen Guardiola's Barcelona aber doch als großen Erfolg werten, den bisher keiner seiner Nachfolger wiederholen konnte. Auch hat er Real zusammen mit Perez überhaupt wieder international als Spitzenteam etabliert.
Einen Abwärtstrend lasse ich seit 2012 gerne konstatieren, aber die tiefe Krise begann deutlich später.
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Holzhäuser erinnert uns alle mal wieder daran, dass er zu genauso dummen geistigen Ergüssen in der Lage ist wie 'Aki' W. aus Dortmund. Unser Glück, dass zumindest der Leverkusener in Rente gegangen ist.
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Bei Mourinho habe ich mittlerweile das Gefühl, dass er sich in die Riege jener Trainer einreihen könnte, die einmal mit ihren taktischen Idealen Weltspitze waren und dann vom fußballerischen Fortschritt links und rechts überholt wurden.
Noch ist seine Krise nicht ausgeprägt genug, aber in den letzten Jahren bekommt man Stück für Stück diesen Eindruck.
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Kann mir jemand dabei helfen zu verstehen, warum der Großteil der deutschen Sportpresse so in Frank Baumann verknallt ist?
Zuerst war da die seltsam freundliche und unkritische Berichterstattung als Werder Bremen entgegen aller Erwartungen im Sommer nicht Skripnik, sondern Eichin entließ. Jener Eichin. der sich von Skripnik trennen wollte statt wie Baumann mit dem nun gefeuerten Trainer bis 2018 zu verlängern. Auch Ujah und Vestergaard hat Eichin für Kleingeld von der Resterampe eingekauft und dann enorm gewinnbringend wieder abgegeben um Werders Defizit zu stopfen und den Kader zu verbessern. Ein Eichin der Werder aus der großen Krise nach Allofs/Schaaf führte und unter rigidem Spardiktat den Verein in der Liga hielt. Klar hatte auch er Mängel, aber warum wurde dieser Personalwechsel so einseitig beleuchtet?
Statt Baumann kritisch zu hinterfragen kamen überwiegend Artikel, die Eichin's Charakter verunglimpften und ihm Machtgier nachsagten. Baumann wurde als wunderbarer Kronprinz angepriesen, als die Werderaner Lösung die mit ruhiger Hand führen würde und angeblich sowieso mehr Ahnung als Eichin haben soll. Jetzt muss Baumann die Reiüleine ziehen und Skripnik feuern und der Kicker Bericht stellt Baumann als schuldlosen dar, dem keine andere Wahl bleib als Skripnik zu entlassen. Der sportliche Schaden, der durch die offensichtlich falsche Entscheidung mit Skripnik weiterzumachen verursacht wurde bleibt unerwähnt! Stattdessen ekn Nebensatz, der betont, dass Werder die Trennung nicht viel kosten wird.
Kommt mir das nur komisch vor?
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Höre mir gerade Ozzy Osbourne's 'No More Tears' Album an. Sein mit Abstand Bestes Solowerk neben 'Blizzard of Ozz'.
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Nachher erstmal in den Whisky Store und n bissl was probieren.
Apropos Whisky. Habe dieses Jahr ne schöne Rendite eingefahren. Als die erste Nachricht vor ein paar Jahren reinflatterte, das Macallan den Sherrygereiften 10 und 12jährigen einstellt, habe ich noch zwei Kisten 12jährigen zum damals gängigen Preis ergattert (ca 45 Euro pro Flasche).
Habe dieses Jahr im Schnitt 78,50 Euro pro Stück eingenommen.
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Der junge Mann macht Spaß und hat definitiv auch eine große spielerische Qualität. Ihn können wir denke ich schon bald von Dread's Liste der schlechten BVB Transfers streichen.