„Des Rätsels Lösung könnte aber schlicht und ergreifend in der Positonierung liegen. Als Nagelsmann von Leipzig nach München wechselte, setzte er Sane zunächst rechts ein. Ab dem dritten Spieltag schenkte er Sane jedoch auf dem linken Flügel eine neue, alte Heimat.
Dort blühte Sane sichtlich auf, wurde endlich zum Leistungsträger. Zwar kam er auch danach immer mal wieder im Zentrum - teilweise auch überzeugend - zum Einsatz. Doch am wohlsten scheint sich Sane auf links zu fühlen. Nagelsmann sollte sich daran erinnern - zumal die Alternative Serge Gnabry, den der Trainer für Sane links außen aufbot, nicht wirklich überzeugen konnte.“
Entgegen @Shenziro’s These, macht Nagelsmann Leroy Sané eher schlechter als besser. Die Leistungssteigerung im Herbst war wohl doch klar den Pfiffen der Fans geschuldet.