@Shenziro. Bitte zukünftig keine Twitter-Links mehr posten.
Den größenwahnsinnigen Musk sollte man nicht unterstützen.
@Shenziro. Bitte zukünftig keine Twitter-Links mehr posten.
Den größenwahnsinnigen Musk sollte man nicht unterstützen.
Elon Musk (51) hat die Hälfte der Twitter-Belegschaft entlassen und plant anscheinend, die Richtlinien des Social-Media-Dienstes anzupassen. Werbekunden gehen auf Distanz – und der Tech-Milliardär reagiert mit einer Drohung: Firmen, die keine Anzeigen mehr bei Twitter schalten, werde er öffentlich bloßstellen.
Der neue Twitter-Besitzer nahm in der Nacht zum Samstag in einem Tweet Bezug auf den Vorschlag eines rechten Lobbyisten, er solle die Werbekunden benennen, „damit wir sie mit einem Gegenboykott belegen können“. Musk schrieb: „Danke. Ein thermonukleares Benennen und Schämen ist exakt das, was passieren wird, wenn das nicht aufhört.“
Mimimi.
Ob Volkswagen jetzt dicht machen muss ?
Twitter war doch schon ohne Musk das große Übel. Ich schau da nur wegen Fußball.
Wenns um Politik, Genderwahnsinn und Co. geht, ist Twitter ein Alptraum. Da versammeln sich immer die größten Vollidioten.
die einzigen male, wo ich auf twitter schaue ist, wenn Shenziro hier wieder links postet
ZitatBei dem Fußballspiel FC Rettenberg II gegen Türk Spor Kempten II wurde der Schiedsrichter der Partie nach einer Torerzielung des FC Rettenberg II von einem Spieler von Türk Spor Kempten II auf Höhe der Mittellinie von hinten niedergeschlagen. Dadurch war der Schiedsrichter kurz bewusstlos.
Wir haben auch solche Affen, unfassbar.
was erwartest du auch bei Türk Spor Mannschaften? da weiß man doch von Haus aus bereits, dass da nur dämliche Asis spielen.
sowas sollte normalerweise sofort einen Spielabbruch sowie den Ausschluss der Mannschaft von der restlichen Saison zur Folge haben.
sowas sollte normalerweise sofort einen Spielabbruch sowie den Ausschluss der Mannschaft von der restlichen Saison zur Folge haben.
Traut sich keiner, bei uns im Landkreis gibt es ein Kosovo-Team, bei deren Spielen in einer Saison 3x die Polizei anrücken musste. Als der Verband die ausschließen wollte, wurde schnell die Nazi-Keule geschwungen und der Verband ist eingeknickt.
Das ist doch in der heutigen Zeit normal. Sobald nur paar Leute meckern, zieht jemand dann seine Entscheidung zurück und knickt ein.
Das sieht man in alles Aspekten des Lebens. Da hat keiner die Eier, auf seinem Standpunkt auch zu bleiben. Alle haben Angst, in die rechte Ecke geschoben zu werden oder Minderheiten zu verärgern...
man sollte für diese Mannschaften einfach ne eigene Liga machen. dann einfach keine Polizei hinschicken, die sollen ihren eigenen Schiri stellen und dann können se sich von mir aus auch gegenseitig aufm Platz abstechen. wäre dann erstmal ein selbstlösendes Problem.
spieltagssieger
Den Vorsprung von Zico fast wieder eingeholt.
sehr gut, dann haben wir bald endlich Marcell D'Avis als Experten
Tippen vergessen ihr idioten
Tippen vergessen ihr idioten
Fast, das 18:30 Spiel habe ich nicht mehr geschafft.
Drecks Vodafone....zumindest musste ich nicht lange ohne Internet sein, aber der ging den ganzen Tag nicht
Was für ein Bericht....So kennen wir die Holländer. Ich wäre als Bayern Spieler auch motiviert gewesen
https://www.spox.com/de/sport/…ruyff-abschiedsspiel.html
ZitatAlles anzeigen1978 erklärte er im Alter von 31 Jahren überraschend früh seinen Rücktritt. Der letzte große Auftritt von "König Johan" sollte am 7. November in seiner Geburtsstadt Amsterdam erfolgen. Zu seinem Abschiedsspiel war der FC Bayern München mit Stars wie Sepp Maier, Gerd Müller und Paul Breitner eingeladen. Der langjährige Ajax-Konkurrent im Europapokal der Landesmeister (heute Champions League) war es dann auch, der Cruyff einen unvergesslichen Abend bescherte - jedoch im negativen Sinne.
Niedermayer, heute 66 Jahre alt, begründete auch, warum der FC Bayern so motiviert in das Spiel ging: "Die Merkwürdigkeiten vor dem Spiel waren unübersehbar: Wir wurden am Flughafen nicht abgeholt und das Hotel erwies sich als eher zweitklassig. Wenn wir nicht angereist wären, hätte es wohl auch keinen weiter gestört. Paul Breitner hat hinterher erzählt, dass wir schon beim Warmlaufen vom Publikum als 'Nazi-Schweine' beschimpft wurden. Er sagte, auf dem Weg vom Platz zur Kabine hätten ihn die Zuschauer sogar angespuckt. Wie auch immer: Irgendwann war das Maß voll."
[...]
Der FC Bayern hielt sich an diesem Abend an keine Netiquette, trat höchst motiviert auf und gewann das Spiel vor 68.000 erwartungsfrohen Zuschauern nach Toren von Müller (3), Karl-Heinz Rummenigge (3) sowie Breitner (2) mit 8:0. Cruyff gestand später, noch nie so hoch verloren zu haben.
[...]
Freunde machten sich die Bayern in Amsterdam an diesem Abend jedenfalls keine. Viele Zuschauer des Spiels waren so verärgert, dass sie die Bayern-Spieler nach dem Schlusspfiff mit Sitzkissen bewarfen.
Spieltagssieger
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